Das Licht der OP-Leuchte sollte weiß sein, da der Arzt im Operationssaal in der Lage sein muss, die Farbe jedes Organs oder Gewebes zu sehen, da dies ein Indikator für den Zustand und die Gesundheit des Patienten ist. In diesem Sinne kann das Sehen einer anderen Farbe als der tatsächlichen Farbe aufgrund von Beleuchtung zu Komplikationen bei der Diagnose oder dem chirurgischen Eingriff selbst führen.
Je höher der Strom, desto stärker das Licht.
OP-Leuchten müssen einfach zu bedienen sein, dh mechanische Einstellungen zur Änderung des Lichtwinkels oder der Position können ohne komplizierte Manipulationen schnell und einfach vorgenommen werden, da die Aufmerksamkeit während einer einzigen Operation auf den Patienten gerichtet sein muss.
Erzeugen Sie keine infrarote (IR) oder ultraviolette (UV) Strahlung, da diese das während der Operation freigelegte Körpergewebe schädigen oder schädigen kann. Darüber hinaus kann es Fieber im Nacken des medizinischen Teams verursachen.
Einfacher Zugang und Wartung
Bietet Orientierung bei hellem Licht, vermeidet jedoch minimale Augenbelastung und verursacht keine Augenbelastung für Ärzte und Assistenten.
Ein schattenfreies Licht, das keine Schatten erzeugt und sich auf den Bereich des chirurgischen Eingriffs konzentriert.
Operationsleuchten, insbesondere solche an der Decke, müssen mit Klimaanlagen kompatibel sein, um Kontaminationspartikel zu kontrollieren.
Wussten Sie übrigens, dass die Farbe der Wände und Oberflächen im Operationssaal einen bestimmten Zweck hat? Sie haben immer ein helles Blaugrün, weil es die Ergänzung zu Rot (der Farbe des Blutes) ist. Auf diese Weise vermeidet die blaugrüne Farbe des Operationssaals das sogenannte Dauerkontrastphänomen, das den Eingriffsbeteiligten eine Pause ermöglicht, wenn sie den Blick vom OP-Tisch abwenden.
